Der Regionalplan legt für die kommenden Jahrzehnte die Ziele für die Entwicklung der Flächen im Regierungsbezirk fest.
Darunter fallen die
Der Plan wird vom Regionalrat beschlossen, der politischen Vertretung des Regierungsbezirks Detmold, nachdem ein umfangreiches Beteiligungsverfahren durchgeführt wurde. Hierzu haben sich die Bielefelder Natur- und Umweltschutzverbände (BUND, NABU, Naturwissenschaftlicher Verein, pro grün, LNU) gemeinsam geäußert und u.a. den völlig überzogenen Flächenverbrauch und die damit verbundene Beschneidung von Grünzügen, Erholungsgebieten und Freiflächen für Natur und Landschaft kritisiert.
Dieser Beitrag fließt in die gemeinsame Stellungnahme der nordrhein-westfälischen Naturschutzverbände Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND),
Landesarbeitsgemein-schaft Naturschutz und Umwelt (LNU) und Naturschutzbund Deutschland (NABU) zum Entwurf des Regionalplans OWL ein.
Eine "schöne" Übersicht = eine interaktive Karte zu den geplanten neuen Baugebieten findet sich auf der Seite von Bielefeld natürlich, einer der Kooperationspartner der Naturschutzverbände bei der Erstellung der Stellungnahmen .
https://bielefeld-natuerlich.de/regionalplan
Die in der Arbeitsgruppe der Bielefelder Verbände und weiterer aktiven Gruppen erstellten Stellungnahmen können folgend heruntergeladen werden. Das Landesbüro der Naturschutzverbände NRW hat eine ausführliche Langfassung der gemeinsamen Stellungnahme der Naturschutzverbände (BUND, LNU, NABU) fristgerecht (31.03.2021) bei der Bezirksregierung Detmold eingereicht.
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